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Gewinner des Interkulturellen Preises 2024 stehen fest! Den Interkulturellen Preis des Nürnberger Integrationsrates teilen sich im Jahr 2024 gleich drei glückliche Gewinner: Der 1. Preis geht an den ...
Das Land Rheinland-Pfalz hat einen Vertrag mit dem Landesverband der Sinti und Roma geschlossen. Es geht darum, Kultur und Geschichte der Sinti und Roma anzuerkennen, zu fördern und zu schützen.
Ein neues Gedenkzeichen zum Völkermord an Sinti und Roma während der NS-Zeit ist am Freitag in Hamburg eröffnet worden. Der Gedenkort im Überseequartier in der Hafencity erinnert unter anderem ...
Mehmet Daimagüler, der das Amt bis vor wenigen Wochen innehatte, sagte der taz: „Eine Abschaffung des Amts wäre ein Schlag ins Gesicht für die Sinti und Roma in Deutschland.“ Die ...
Der Roma-Butschu, zu Deutsch "Roma-Kirtag", ist ein Fest der Kulturen und Volksgruppen im Burgenland. Seit dem Jahr 1991 treffen sich Roma und Nicht-Roma und feiern gemeinsam bis in den Morgenstunden.
An diesem Tag sollte der Lagerabschnitt B II e, das sogenannte »Zigeunerlager«, in dem Tausende von Sinti und Roma inhaftiert waren, aufgelöst und sämtliche Häftlinge in den Gaskammern ermordet werden ...
Hunderte Sinti und Roma aus ganz Norddeutschland waren vom heutigen Gedenkort aus in der NS-Zeit deportiert und ermordet worden. Der bisher unsichtbare Ort des Verbrechens soll sichtbarer werden.
Am 16. Mai 1940 begannen in Deutschland die ersten familienweise durchgeführten Deportationen von Sinti und Roma. 85 Jahre gab es gestern eine Gedenkfeier. Genau um 12.40 Uhr legte Oberbürgermeisterin ...
Zentralrat Deutscher Sinti und Roma erinnert an den Widerstand von Sinti und Roma in Auschwitz-Birkenau vor 81 Jahren, am 16. Mai 1944 Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma erinnert am heutigen ...
die Roma zu trainieren: und in wenigen Monaten erlebte er die Freude, dies zu tun, und die Enttäuschung, sie verlassen zu müssen. „Zwei starke Gefühle, aber ich möchte mir die Ehre und ...
Tereza Sejková In der Roma-Kultur spielen persönliche Beziehungen eine wichtige Rolle, und Šaňa, ihr Bürgermeister, wird von allen gegrüßt und respektiert. Die Menschen schauen zu ihm auf.
Die nationale Minderheit hat in ihrer Geschichte immer wieder Verfolgung, Ausgrenzung und Diskriminierung erlebt - mit Auswirkungen bis in die Gegenwart. Rheinland-Pfalz setzt mit einem Vertrag ...